Diesen Beitrag hätte ich eigentlich schon Anfang Dezember posten können, durfte aber nicht... da die Eröffnung ja erst jetzt im Januar war und keine Bilder von innen nach draußen durften.
Eine kleine Expertengruppe der Universität St. Gallen hatte schon vor 7 Wochen vor allen Anderen die Möglichkeit, die Elbphilharmonie zu begutachten, zu der ich ebenfalls zählte.
Da schon jeder weiß, wie Sie von außen aussieht, hier mal eine kleine Auswahl meiner Innenaufnahmen. Das erste Foto zeigt meinen Blick aus meinem Hotelzimmer bei typischen Wetter.
Spätestens beim Planungsgespräch mit dem Architekten werden Sie gefragt, ob Sie für Ihr Fachwerkhaus eine einläufige Treppe oder eine Podesttreppe wünschen. Warum nicht so eine?
Der Konzertsaal war absolut beeindruckend und zu diesem Zeitpunkt nur für uns und einige Techniker geöffnet.
Inzwischen ist dieser gut gefüllt und für mindestens ein Jahr ausgebucht. Bei genauem betrachten der Bilder fallen einem unvollständige Stuhlreihen oder Lücken zwischen den Sitzen auf. Das ist Absicht, die Plätze sind für Rollstuhlfahrer reserviert.
Zum Schluss ging es noch Backstage und...
... dort wurden wir vom kaufmännischen Leiter Herr Xy der Elphi empfangen, der seinen Namen aber nicht in der Zeitung oder in einem Blog lesen wollte... Auf jeden Fall gab er uns spannende Einblicke in das Bauprojekt und nicht nur in der Hausbaubranche, sondern auch bei Großprojekten wie der Elphi sorgen Begriffe wie "Festpreis" für heitere Stimmung. Für seinen tollen Vortrag überreichte Wladimir Klitschko dann noch einen Füllfederhalter von Montblanc. Und diese Firma wurde, man lernt nie aus, in Hamburg gegründet.
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